Bis ins letzte Detail durchdachtes Familienhaus

Baufamilie Schumann
Als Mareike und Sebastian Schumann 2018 nach sieben Jahren in Berlin in ihre hessische Heimat zurückkehrten, erfüllten sie sich ihren Wunsch vom Eigenheim im Grünen: In einem Neubaugebiet eines Vororts von Bad Hersfeld bauten sie sich ihr Traumhaus. Darüber, dass ihre Baupartner-Wahl damals auf Haas-Haus fiel, sind sie noch heute froh - wegen der energieeffizienten Holzständerbauweise, dem Rundum-Service in familiärer Atmosphäre, der kurzen und reibungslosen Bauzeit und noch vielen positiven Aspekten mehr.

Dass es ein Fertighaus sein sollte, stand für die Schumanns von Anfang an fest. „Wir wollten nicht, dass die Baukosten nach und nach kommen, sondern dass wir einmal eine Summe X auf dem Tisch haben, an der wir sehen, ob wir uns das Haus leisten können oder nicht“, erzählt der Bauherr und ergänzt: „Der Hauptgrund pro Fertighaus war allerdings die Vorfertigung in der Halle unter perfekten Bedingungen. Uns war wichtig, dass die Hausteile fertig auf die Baustelle geliefert und in zwei Tagen zusammengebaut werden – und das Haus dann dicht ist. So wird eine Bauphase umgangen, in der Monate lang Wind und Wetter dem Gebäude zusetzen.“ Außerdem überzeugte die beiden die Holzständerbauweise, die einen hohen förderfähigen KfW-Standard garantiert.

Familiärer, sympathischer Haas-Service sticht Mitbewerber aus

 

Es sollte also in jedem Fall ein Fertighaus sein. Doch mit welchem Hersteller die Familie in das wohl größte und teuerste Projekt ihres Lebens starten wollte, war noch nicht klar. Mareike und Sebastian Schumann holten sich daher drei Angebote von namhaften Fertighausanbietern ein. „Uns war wichtig, dass die Firmen eine gewisse Größe haben, weil das ein Signal für Finanzstärke und Solidität des Unternehmens ist“, erzählt Sebastian Schumann. Für Haas Haus sprachen darüber hinaus die guten Bewertungen im Internet, aber auch Auszeichnungen wie Fairster Fertighausanbieter und die durchweg guten Testergebnisse. „Das hat auf uns einen guten Eindruck gemacht. Aber unterm Strich war es der Vertriebler vor Ort, der den Unterschied gemacht hat“, sind sich Mareike und Sebastian Schumann einig. Im Gegensatz zu den anderen Herstellern, bei denen die Verkäufer wenig bis gar nicht auf die individuellen Wünsche der beiden eingingen, fühlten sie sich bei ihm stets gut aufgehoben.

Baubegleitung von Anfang an top

 

Haas-Berater Michael Eimer stand ihnen von Beginn an mit Rat und Tat zur Seite. Er gab ihnen Tipps zum Finden des richtigen Grundstücks und besuchte mit ihnen gemeinsam das infrage kommende Bauland. Mareike Schumann erinnert sich: „Herr Eimer hat sich mit uns die Grundstücke, die wir zur Auswahl hatten, angeschaut, um zu prüfen, wie das Haus dort stehen könnte, wie die Zimmer angeordnet werden könnten und ob unsere Wünsche auf dem Bauland überhaupt umsetzbar wären.“ Zuerst hatten die Bauherren eine Baulücke in Rotenburg ins Auge gefasst. Der Kaufvertrag war schon fast unterschriftsreif, als sie jedoch durch Zufall auf ein Grundstück in einem Neubaugebiet stießen, dass näher an Mareikes Elternhaus lag. Als dann auch noch Michael Eimer nach der Besichtigung dieses Grundstücks grünes Licht für ihre Baupläne gab, war es beschlossene Sache, dass sie sich hier niederlassen würden. „Rückblickend war das die richtige Entscheidung“, sagen Schumanns unisono. „Hier sind viele Kinder im Alter unserer beiden Söhne und wir haben eine ganz tolle Nachbarschaft.“

"Wir fühlten uns bei Haas von Anfang an gut aufgehoben."

- Baufamilie Schumann

Traumhaus bis ins letzte Detail individuell geplant

 

Gemeinsam mit dem Haas-Bauberater planten sie auch ihr Haus: „Wir entschieden uns für eine individuelle Version des O155 mit einer schrägen Pultdachgaube als optisches Highlight. Uns war eine gerade geschlossene Treppe, eine abgetrennte, aber doch auch zum Wohnzimmer offene Küche und eine Optimierung der Wohnfläche wichtig. So nutzen wir beispielsweise den Raum unter der Treppe als Abstellfläche. Zudem wurde in der Planung bereits die Verkabelung einer in 2020 installierten Photovoltaikanlage integriert, die uns noch unabhängiger von Gas- und Strompreisen macht“, erzählt Sebastian Schumann und seine Frau fügt hinzu: „In diesen Tagen sind wir umso erleichterter, dass wir diese Entscheidung getroffen haben und daher von den Energiepreissteigerungen nicht so betroffen sind wie so manch anderer. Wir hängen nicht am Gasnetz und unseren Strom produzieren wir zum Großteil selbst.“

  • Haas Fertigbau Baufamilie Schumann Außenansicht
  • Haas Fertigbau Baufamilie Schumann Außenansicht
  • Haas Fertigbau Baufamilie Schumann Außenansicht

Bemusterung im tief verschneiten Niederbayern

 

Im Februar 2019 schließlich stand bereits die Bemusterung des neuen Hauses auf dem Programm. An den Aufenthalt am Firmenhauptsitz im winterlichen Falkenberg haben die beiden nur positive Erinnerungen: „Drei Tage voller Entscheidungen, garniert mit tollen Eindrücken und einer Unterkunft mit leckerem Essen. Dabei wurde stets auf unsere Meinung sowie auf das uns zur Verfügung stehende Budget geachtet“, erzählen sie und betonen, dass sie den familiären und unkomplizierten Umgang vor Ort sehr schätzten. So machte es Haas sogar möglich, dass die Schwester der Bauherrin mitkam, um auf den damals eineinhalb-jährigen Sohn Theo aufzupassen, während sie Steckdosen etc. planten.

Der Bemusterer gab ihnen viele wertvolle Tipps auf den Weg und ließ absolut kein Detail aus. Selbst die Höhe der Toilette legten sie individuell fest. Weil sich die beiden jedoch noch nie Gedanken darüber gemacht hatten, lieh sich Mareike Schumann am Abend im Hotel einen Zollstock aus und maß die Höhe der Toilette dort nach. „Die war für mich etwas zu niedrig. Also haben wir dann mal prophylaktisch ein paar Zentimeter für unsere WCs draufgeschlagen“, erzählt sie. Kleinere sprachliche Barrieren zwischen ihnen und dem bayerisch sprechenden Bemusterer sorgten ab und an für Erheiterung, wie die beiden lachend erzählen: „Der charmante Herr Huber hat aber alles immer sehr sympathisch übersetzt.“ Alles in allem fühlten sich die beiden auch hier wieder sehr gut aufgehoben.

Eine Logistische Meisterleistung

 

Im August 2019 war es dann endlich so weit: Innerhalb von nur zwei Tagen wuchs das Haus in die Höhe und war bereits in der ersten Woche komplett eingedeckt. Wenn Sebastian Schumann von damals erzählt, gerät er fast ins Schwärmen: „Die Ankunft des ersten LKWs mit Hausteilen und des Krans ist ein Erlebnis, an das man immer wieder gerne zurückdenkt und eine logistische Meisterleistung. Es hat alles perfekt geklappt! In den Wochen danach war der Innenausbau dran, bevor im Oktober unser zweiter Sohn Anton geboren wurde und wir im November 2019 einziehen konnten.“ Das Fazit der beiden: „Wir möchten unser Eigenheim nicht mehr missen und sind sehr zufrieden.“