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Gesundes Wohnen: Darauf legen Baufamilien wert

Rund 90 Prozent ihrer Lebenszeit verbringen Menschen in geschlossenen Räumen. Entsprechend wichtig ist es, sich mit Materialien zu umgeben, die nach gesundheitlichen Kriterien geprüft und zertifiziert sind. Von einem Neubau muss dessen Baufamilie ein Maximum an Wohnkomfort erwarten können. Dazu zählt auch die Wohngesundheit. Internationale Studien belegen, dass schadstoffbelastete Gebäude den Bewohner erkranken lassen.
Haas Haus Musterhaus Falkenberg 150, Esszimmer

Fertighausindustrie erfüllt strenge Qualitätsanforderungen

Alle Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF), wozu auch Haas Haus zählt, verpflichten sich zur Einhaltung strenger Qualitätsanforderungen, die in der Satzung der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau (QDF) festgeschrieben sind. Ein entscheidender Vorteil von Fertighäusern ist die trockene Holzbauweise: Die Werkstoffe für Wand- und Deckenelemente werden umfassend vorgetrocknet, sodass das Haus nach seiner Fertigstellung nicht erst trocken geheizt werden muss. Feuchtigkeit spielt also von Anfang an keine Rolle, erhöhte Lüftungsmaßnahmen in der ersten Heizperiode sind ebenfalls hinfällig. Mindestens alle zwei Jahre muss ein Fertighaushersteller Raumluftmessungen in einem neuen, schlüsselfertigen Haus nachweisen. Somit wird sichergestellt, dass auch die wohnhygienischen Grenzwerte der strengen QDF-Anforderungen vom Hersteller eingehalten werden.

Nur ausgewählte Baustoffe kommen für Fertighäuser zum Einsatz

Halbjährlich gibt der Verband zudem seine sogenannte QDF-Positivliste mit nachweislich unbedenklichen Holzwerkstoffen und Dämmmaterialien heraus, womit  die Haushersteller bei der Verwendung wohngesunder Baustoffe und damit bei der Umsetzung der QDF-Anforderungen unterstützt werden. Zu den Qualitäts-Ansprüchen von Haas Haus. 

Quelle: BDF